Forschung

Forschungsbereiche

  • Autismus und ADHS
  • Die Bedeutung biologischer und psychosozialer Einflussfaktoren auf die neurologische, kognitive und sozial-emotionale Entwicklung sehr früh geborener Kinder (weniger als 32 SSW) um den Zeitpunkt der Einschulung
  • Epidemiologie und Diagnostik von Schlafstörungen
  • Nicht invasive Neuromodulation
  • Persönlichkeitsentwicklungsstörungen
  • ADHS-Studien in Kooperation mit dem Forschungszentrum Jülich
  • Pharmako-Epidemiologie
  • Mood Vibes mit Balancing Vibrations
  • Früherkennung von psychotischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter in Kooperation mit dem FETZ

Weitere Forschungsbereiche finden Sie auf den Webseiten unseres Ausbildungsinstituts für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie (AKiP).

Erhöhtes Psychoserisiko?

CARE-Studie will Diagnose- und Behandlungsqualität verbessern

Die CARE-Studie hat zum Ziel, die Diagnose- und Behandlungsqualität in der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit einem erhöhten Psychoserisiko zu verbessern.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht! Weitere Informationen hier!

Weitere Forschungsprojekte

Aktuell entsteht eine Spezialstation für Schematherapie im Kindes- und Jugendalter; die dazu notwendigen Baumaßnahmen werden derzeit umgesetzt.

In einem multizentrischen Ansatz (CARE-FAM-NET) untersuchen wir in Kooperation mit der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin (Univ.-Prof. Dr. Jörg Dötsch), gefördert durch den Innovationsfonds, die Wirksamkeit eines spezifischen Psychotherapieansatzes bei Kindern mit seltenen Erkrankungen.