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Teilstationärer und stationärer Aufenthalt
Bei stark ausgeprägten psychischen oder psychosomatischen Problemen kann ein stationärer oder teilstationärer (tagesklinischer) Aufenthalt mit den vielfältigen Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten geeignet sein, schwierige Situationen zu klären und Distanz zu schaffen.
Eine frühzeitige gezielte Diagnostik und eine rechtzeitige und qualifizierte stationäre Behandlung können helfen, dass es nicht zur Chronifizierung von psychischen Störungen kommt und die persönliche und schulische Entwicklung des Kindes / Jugendlichen nicht beeinträchtigt wird.
Der stationäre und teilstationäre Bereich der Klinik umfasst:
- einen Bereich für Kinder mit einer Kinderstation (12 Plätze), einer Eltern-Kind-Station (4 Plätze) und einer Tagesklinik für Kinder (10 Plätze)
- einen Bereich für Jugendliche mit fünf Jugendstationen (insgesamt 34 Plätze plus 6 tagesklinische Plätze) und einer Tagesklinik für Jugendliche mit 6 Plätzen.
Die Aufnahme erfolgt nach Schwere der Problematik, familiärer Gesamtsituation und Dringlichkeit.
Die stationären Teams sind multiprofessionell und bestehen aus:
- Ärzten sowie Fachärzten für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
- Dipl.-Psychologen, Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichentherapeuten
- Fachtherapeuten (Ergotherapeuten, Musiktherapeut, Gestalttherapeutin, Kunsttherapeutin, Sporttherapeutin, Tanztherapeutin, Sozialarbeiterinnen)
- Fachschwestern und Pfleger
- Erziehern und Sozialpädagogen
- Kinderstation
- Eltern-Kind-Station
- Tagesklinik für Kinder
Häufige Aufnahmegründe im Kindesalter:
- Zwangsstörungen
- Posttraumatische Belastungsstörungen
- Autistische Störungen
- Schwere Bindungsstörungen
- Eltern-Kind-Interaktionsstörungen
- Aufmerksamkeitsstörung
- Störung des Sozialverhaltens
- Angststörungen (Trennungsangst, Schulvermeidung, Schulangst, et cetera)
- Jugendstation 1 + 2
- Jugendstation 3
- Jugendstation 4
- Jugendstation 5
- Tagesklinik für Jugendliche
Häufige Aufnahmegründe im Jugendalter:
- Depression und Suizidalität
- Selbstverletzendes Verhalten, posttraumatische Belastungsstörungen, schwere Anpassungsstörungen
- Angst- und Zwangsstörungen
- Essstörungen (Anorexie, Bulimie)
- Störungen der Persönlichkeitsentwicklung
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- Psychische Störungen bei chronischen körperlichen Erkrankungen